Fallbeispiel Pirina
Am 15.05.2023 wurde Pirina auf die Welt geholt.
Der Haustierarzt musste sich über eine Stunde plagen, bis er das sehr große Fohlen, das falsch lag,
so sortiert hatte, dass es heil durch den Geburtskanal kam. Zum Glück haben wir noch solche erfahrenen Landtierärzte, die sich diesen Anforderungen gewachsen zeigen!
Schon beim ersten Aufstehen zeigten sich hinten eine starke Durchtrittigkeit und vorne deutliche Fehlstellungen.
Bei der Nachkontrolle (Abhören durch den Tierarzt) wurden Lungengeräusche (vermutlich Aspiration durch die sehr lange dauernde Geburt) festgestellt und die Atmung war deutlich unruhig. So wurde eine Antibiotika-Therapie begonnen. Da sich die Atmung jedoch eher verschlechterte, wurde das Fohlen mit der Mutter in eine Klinik gebracht.
Dort wurde eine Lungenentzündung und schwere (irreparable) Schäden an der Lunge diagnostiziert.
Es wurde eine weitere Antibiotikabehandlung mit Aufenthalt in der Klinik empfohlen.
Nach zwei Tagen Klinikaufenthalt wurden die Besitzer benachrichtigt. dass sich das linke Sprunggelenk mit Flüssigkeit gefüllt habe und punktiert werden müsste. Die Besitzer stimmten zu.
Am nächsten Tag kam ein Anruf, dass jetzt auch der Nabel entzündet sei, und die Empfehlung lautete, das Fohlen sofort einschläfern zu lassen, weil sich die Keime ausgebreitet hätten.
Die Besitzer holten das Fohlen trotz Widerstand der Ärzteschaft, die prognostizierte, dass das Fohlen den Transport nicht überleben würde, sofort aus der Klinik.
Am selben Abend wurde mit der Bioresonanz begonnen. Die Atmung wurde sofort deutlich besser.
Der Eiter begann über die Nüstern abzufließen.
In den nächsten Wochen wurde das Fohlen regelmäßig mit Bioresonanz behandelt, zunächst wegen der eingeschränkten Lungentätigkeit, später wegen dem verdickten Sprunggelenk, das es aus der Klinik mitgebracht hatte. Der Nabel wurde zusätzlich mit schwarzer Zugsalbe eingeschmiert, die Fehlstellung über Akupunktur korrigiert.
Die Atmung hat sich mittlerweile komplett normalisiert und es sind keine Geräusche mehr auf der Lunge zu hören.
Auch das Sprunggelenk hat sich wieder regeneriert.
Während der ganzen Zeit war das Fohlen, fieberfrei, immer munter, frohwüchsig und sehr durstig!
Die Besitzer wurden für ihr Durchhaltevermögen belohnt: Ihr Stutfohlen wurde auf einem Fohlenchampionat Reservesieger! Herzlichen Glückwunsch!
Die Bildergalerie, von den Besitzer dankenswerterweise zur Verfügung gestellt, spricht für sich!